Ich schreibe Kriminalromane, morde aber nur auf dem Papier. Zwei Sachbücher stammen ebenfalls von mir: "Böhmisches Wien" und "Karriere bei den Nachbarn".
Möchtest du ein Buch von mir? Kaufen kannst du es in jeder Buchhandlung (wenn nicht lagernd, wird bestellt) oder den üblichen Online-Verdächtigen.
Schreibst Du selbst? Wie kann ich Dich mit über 25 Jahren Schreiberfahrung unterstützen? Ich gebe mein Wissen zum Schreiben hier auf dem Blog und in E-Mail-Kursen weiter, lektoriere Manuskripte für Anfänger, Fortgeschrittene und Verlage und berate in allen Belangen des Schreibens und Veröffentlichens, auch im Selfpublishing.
Wo stehst du gerade? Kontaktiere mich jetzt gleich - gemeinsam finden wir heraus, wie ich Dich auf dem Weg unterstützen kann.
Interessanter Bericht als Hintergrund zu meinen Krimi "Häusermord" - Thema: der Wohnungsmarkt in Wien - alles andere als rosig, auch wenn das aus der Entfernung zB. Deutschland so wirken mag.
„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“
Wer hat das nicht schon seit der Kindheit gehört?
Erst die Schulaufgaben, Vokabeln lernen, was weiß ich noch erledigen. Dann erst darfst du spielen gehen. Und bis dahin ist jede Energie verbraucht, und es ist Abend …
Und heute?
Auch nicht viel anders, stimmts?
Autoren und Autorinnen kennen es: Manchmal geht gar nichts - und dann wieder schreiben wir, als wären wir auf Speed. Was manchmal super wirkt, kann aber auch anstrengend werden. Was tun?
Neulich war ich schwimmen. Als ich eine Pause im Liegestuhl machte, blickte ich durch die Glaswand nach draußen. Hinter dem Außenbecken, weit hinten in der winterlich verlassenen Liegewiese, war etwas Weißes, Größeres zu erkennen. Was es wohl war? Fuchur, der Drache aus der Unendlichen Geschichte?
"Biegen bis das Rückgrat bricht?", fragt Bloggerin Alice Karén und meint damit Änderungswünsche, die von außen an ihre Geschichten herangetragen werden.
Angst vor Lektorinnen und Lektoren scheint weit verbreitet zu sein unter Autorinnen und Autoren, besonders wenn sie noch am Anfang stehen, noch gar kein Buch heraus gebracht haben.
Vor 25 Jahren war ich eine kleine Tschechisch-Studentin im 3. Semester, die baff die Ereignisse in den kommunistischen Nachbarländern beobachtete. Noch 1988, bei meinem Prag-Besuch, lag zwar etwas in der Luft, aber niemand hätte, glaube ich, zu dem Zeitpunkt mit dem Wirbelwind im Jahr darauf gerechnet.